3 Wochen durch Frankreich in 21 Etappen mit 3’500 km, Alpen- und Pyrenäenpässe und das alles mit dem Rennrad. Welche Faszination dies auf viel von uns hat, sieht man an den Zuschauerzahlen an der Strecke und im TV. Die Tour de France ist nach der Fussball WM das 2. grösste TV Ereignis weltweit.

Aber nicht nur die grossen Strecken von immer wieder 200 km überwinden ist die Herausforderung, sondern viel mehr, wie

  • schaffe ich das jeden Tag,
  • bleibe ich gesund,
  • regeneriere ich mich effektiv,
  • erhole ich mich nach echten Strapazen, grossen Alpenpässen,

Details können aus der offiziellen Web Site der ASO entnommen werden, hier der Link zur Deutschen Version: Le Tour de France.

Die Veranstalltung, an der ich nun teilnehme ist die Tour de Force, die startet eine Woche früher, hat aber die gleichen Bedingungen, gleiche Strecke, gleiche Hotels, gleiche Organisation, gleiche Herausforderungen, ebenfalls unterstützt von der ASO. Das ganze nennt sich Tour de Force und ist für Amateure wie mich gemacht, hier der Link.

Da ich meine ganzen nun fast 4´000 km Training, auch die grossen Strecken, alleine gefahren bin, schätze und hoffe ich, dass es in der Gruppe erheblich leichter sein wird. Mein Velo Freund Christoph riet mir eindringlich, immer ein Hinterrad zu suchen. So werden die langen, 200km Etappen, dann doch leichter und schneller bewältigt.

Wird schon werden …