Diese Seite …

… verfolgt keinerlei kommerzielle Interessen, ist konzipiert für Freunde, Familie & Radsportfreunde die dem Abenteuer einer 3 Wochen Tour durch Frankreich folgen wollen. Während der Tour kann ich die vorbereiteten Seiten mit Inhalten des Tages füllen und euch damit auf ein außergewöhnliches Abenteuer mitnehmen.

Faxebuch und sonstige Werbekraken haben keinen Zutritt und die Seite wird hierüber auch nicht gefunden, sie ist sozusagen privat im öffentlichem Bereich. Einigen von euch ist das wichtig und das nicht zu unrecht.

Als ich diese Instanz anlegte, sollten alle Unterstützer der Tour de Force Charity – als kleines Dankeschön – durch einen täglichen Tour Report am Abenteuer teilnehmen; virtuell dabei sein. — Nachtrag im Juli 2017: die Charity erbrachte unglaubliche 388’000 Pfund — Mit WordPress ging das relativ einfach, ich konnte die Etappenberichte vorbereiten und musste am Abend im Hotel nur noch die Fotos vom Tage und eine kleine Beschreibung der Ereignisse einfügen und die Seite freischalten.

Offen gestanden habe ich nicht gedacht, dass dies auf so große Resonanz stoßen wird und ich aufmunternde und anfeuernde SMS, WhatsApp, eMails bekomme, wenn zu lesen war, das der Tag etwas anstrengend, oder das Wetter demotivierend war.

Einige berichteten dann später, dass sie es schade fanden, als es vorbei war, sie täglich daran teilnahmen und es nicht erwarten konnten, bis der nächste Bericht kam.

Nun, die Instanz und das Verfahren ist etabliert und ich kann das für die nächsten Touren gerne wieder machen. Dazu habe ich die Instanz etwas umgestellt und für neue Abenteuer bereit gemacht.

Bilder und Videos

Sofern auf der Seite Bilder oder Videos dargestellt sind habe ich vorher die Personen um Erlaubnis gefragt, diese auf meiner Seite zu verwenden. Wenn ich diese Erlaubnis nicht explizit erfragt und bekam, verwendete ich auch deren Bilder nicht.

To my international friends

UK.pngAs 93% of my supporters are native German speakers I´ve created this blog in German language and ask for your understanding. Please forgive me for not making this page multilingual, which is simply too time-consuming and error-prone after a long day on the bike.

AU.pngHowever, I think the maps and pictures speaks a clear message either and you may consult some kind of translation site to understand the words I´ve dropped after a challenging day.

Kommentarfunktion

kommentar.pngDie Seite hat eine Kommentarfunktion, hier könnt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, etc. hinterlassen, die dann alle sehen und mitlesen können. Das funktioniert wie eine WhatsApp Gruppe. Ob ich das aber gleich beantworten kann hängt von meiner abendlichen Verfassung ab.

Zur Aktualität der Seite

Die Seite betreibt kein WebMaster oder Redakteur, bitte erwartet nicht sofortige Reaktion. Ich werde auch technische Schwierigkeiten haben, da es in Frankreich oft

wifi.png

Hotels gibt, die zwar WLAN haben, das aber dann doch nicht funktioniert. Ich will aber versuchen am Abend meine Eindrücke mit Fotos von der Strecke zur jeweils vorbereiteten Etappen-Seite live zu schalten. Falls das nicht klappt, hole ich es am nächsten Ort nach.

Da ich natürlich nach 200km und 3 Bergen bestimmt nicht mehr die nötige Konzentration für fehlerfreies Arbeiten aufbringen kann, wird der Inhalt am nächsten Morgen von helfenden Geistern – Dank an Natalie – noch redaktionell gegengeprüft und ggf. korrigiert.

Wie das alles begann

Irgendwann habe ich begonnen Touren zu fahren. Kleinen Rucksack mit dem absolut Nötigsten, Strecke aussuchen, losfahren, irgendwo übernachten und am nächsten Tag weiter. Dabei entdeckte ich, wie klasse es ist im Sommer die Alpenässe mit dem Rennrad zu fahren, wo wir sonst zum Skifahren unterwegs sind.

So führten Routen immer wieder in die nahen Alpen nach Vorarlberg, Tirol und später eine Dolomitenquerung, bei der ich eine Woche täglich von einem Pass zum anderen unterwegs war.

2016 waren es dann die Pyrenäen die ich immer schon mal erleben wollte. Ich schloss mich einer Gruppe an, die in 2 Wochen von San Sebastian am Atlantik nördlich von Barcelona ans Mittelmeer fahren wollten. Was für ein grandioses Erlebnis, zum Teil schwer, herausfordernde, aber die Strecken durch wunderbare Landschaften; keine Motorräder, kein Verkehr.  Zunächst dachte ich mir, wenn ich mal den einen oder anderen Pass mit dem Auto mitfahren muss, ist das nicht so schlimm. Am Ende fuhr ich die ganze Strecke ohne Unterbrechung. Hier ist das Höhenprofil der 2014er Tour, unsere war etwas anders gestrickt, aber man sieht schon wie sehr es immer wieder rauf und runter geht.

TransPyreneesProfile2014

Die Tour wurde von Dirk und seinem Canigou Cycling Team organisiert. Etwas besseres hätte mir für die erste solche Tour nicht passieren können.

Mit diesen Erfahrungen war ich dann auf der Suche, was ich 2017 machen könnte

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