Hätten wir uns ein schöneres Finish in Paris vorstellen können, als unsere Lieben am Vorplatz des Eifeltums zu sehen? Angekommen nach 3 Wochen, 3.500 km und mehr als 45 km bergauf. Was für eine Tour, was für ein Erlebnis, ein tolles Abenteuer. Weiterlesen
Etappe 21 – Montgeron – Paris (16. Juli)
Ich bin die Tour de France gefahren. Alleine dieser Satz soll für sich stehen.
Etappe 20 – Marseille – Marseille (15. Juli)
Ein Zeitfahren, das keines war und für sich uns eher als Sightseeing Stop-Over entwickelte. Leider hatten wir nicht so viel Zeit, um die Köstlichkeiten aus dem Meer in einem der tollen Fischrestaurants zu geniessen, schon mussten wir weiter.
Etappe 19 – Embrun – Salon-de-Provence (14. Juli)
Pech, Pleiten und Pannen und dennoch ein versöhnliches Finish. Ein Tag der andes kam als ich dachte …
Etappe 18 – Briancon – Col d`Izoard (13. Juli)
Heute sollte das nochmal so eine Bergetappe werden und es wurden nochmal 205 km und 3.617 Höhenmeter, aber es sind die letzten Berge, was mir am Ende noch Motivation gab, denn heute ging es mir nicht so gut wie gestern.
Etappe 17 – La Mure – Serre-Chevalier (12. Juli)
Ich habe das wirklich gemacht, diese 4 Berge erklommen. Ich war am Col de Ornon (1371m), Col de la Croix de Fer (2067m), dem Col de Telegraph (1566m) und dem Col de Galibier (2642m), hintereinander, an einem einzigem Tag. Das war mein bester Tag in den Bergen, den ich je erlebt habe. Noch nie habe ich diese Performance in den Bergen gezeigt. 4.600 Höhenmeter und 206 km sind im Nu verflogen und es war nie schwierig, nie anstrengend.
Etappe 16 – Le Puy-en-Velay – Romans-sur-Isere (11. Juli)
Nach dem Ruhetag war wieder eine etwas „entspannte“ Etappe zu fahren. Was für uns 168 km und 2.000 hm heisst. Den Morgen nach oben, am Nachmittag hinunter ins Rhonetal. Und kurz nach dem Start kam unser ständiger Begleiter zurück, der Regen …
2. Ruhetag in Puy-en-Valey (10. Juli)
Heute ist Flachetappe sagte Beat gestern und meinte damit, er würde den ganzen Tag im Bett bleiben. In der Tat, endlich ausschlafen, kein Transfer und 2 Nächte im gleichen Hotel und sogar eine Badewanne, ein Luxus.
Etappe 15 – Laissac Severac Eglise – Le Puy-en-Velay (9. Juli)
Also wenn es Staucheln und Wiederauferstehen gibt, dann war es heute mein Auf und Ab. Wobei es eigentlich ziemlich einfach und wie immer losging, hätte ich nicht einen entscheidenden Fehler begangen.
Etappe 14 – Blagnac – Rodez (8. Juli)
Auch bei der Tour de France gibt es ruhige Tage, ruhig im Sinne von nicht weit und nicht hoch. Im echten Leben sind aber 180 km und 1800 Höhenmeter bestimmt kein ruhiger Tag. Für uns ist das heute Gesprächsthema gewesen, wie cool das ist mal so einen Tag zu haben, hey, logisch nach mehr als 2000 km.