Ich hab’s gemacht und es war großartig! So ein Radsportfestival habe ich noch nicht erlebt, ein bleibendes Erlebnis und ein Grund wieder zu kommen. Einigermaßen erholt und ausgeschlafen, kann ich nun erzählen wie’s war.
WeiterlesenMallorca 312

Ich hab’s gemacht und es war großartig! So ein Radsportfestival habe ich noch nicht erlebt, ein bleibendes Erlebnis und ein Grund wieder zu kommen. Einigermaßen erholt und ausgeschlafen, kann ich nun erzählen wie’s war.
WeiterlesenIch habe einen Startplatz für Milano – San Remo!
WeiterlesenNoch 6 Wochen bis zum großen Fest auf der Insel der Radsportfreunde. Inspiriert durch meine Velo Community wurde ich auf die Veranstaltung „Mallorca 312“ aufmerksam und beschloss: „Da muss ich dabei sein, das will ich erleben.“
WeiterlesenHarte Monate liegen hinter uns und dies Jahr dauert der Winter mit einstelligen Temperaturen, glatten Straßen und zum Teil heftigem Wind auch noch bis Ende März. Hier mit den schmalen Rennradreifen unterwegs sein kann ganz schön ungesund sein.
WeiterlesenTrotz Schnee und COVID-19 Restriktionen fit bleiben und kein Fett ansetzen? Aber wie in Bewegung bleiben, wenn man nirgends hin kann? Gibt es Lösungen? Klar, das Home Office zum Trainingszentrum aufrüsten.
WeiterlesenSie haben es alle bis nach Paris geschafft. Eine Grand Tour zu absolvieren ist – egal ob Profi oder Amateur – eine grandiose Leistung und ein Meilenstein in euerem Leben. Ich ziehe alle meine Hüte, Mützen und Kopftücher, sende Glückwünsche und habe großen vor Respekt jedem einzelnen. Well done.
Im Flow der dritten Woche wollen sie die Giganten der Haute des Alpes erklimmen. Col du Var (2100m), Col d’Izoard (2400m), Co du Galibier (2650m), Col du Telegraphe (1560m) und Col du Grand Cucheron (1200m). Zwei Etappen, die es in sich haben und da geht es echt hoch hinauf, wie mein Foto vom Galibier aus 2017 zeigt.
Mitten hinein in die größte Hitze, die Frankreich seit langem erlebt. Von Montpellier nach Norden übers schöne Avignon ging es nach Carpentras in den verdienten zweiten Ruhetag.
Ausschlafen, Badewanne, Therme und 3 mal richtig Essen. Die Gruppe hat es bis Eaux Bonnes ins berühmte Hotel Richelieu geschafft, sich den Ruhetag verdient, bevor es morgen richtig ernst wird.
Meine 3. Etappe waren 11 Stunden Autofahrt quer durch Frankreich zurück nach Hause. Während die Gruppe ins schöne Bordeaux paddalierte und wie ich höre die eine und die andere Weinprobe zu ausgezeichnetem Essen anstand.